Das Kürzel H₂O ist Ihnen wahrscheinlich vertraut. Aber sagt Ihnen auch der Begriff aqua destillata etwas? Die Formel für Wasser kennen die meisten noch aus dem Chemieunterricht, wer hingegen kein Latein hatte, kennt die lateinische Bezeichnung für Wasser vielleicht noch nicht. Doch neben dem lateinischen Begriff für destilliertes Wasser gibt es weitere Bezeichnungen für reines Wasser, das zwar destilliertem Wasser von seinen Eigenschaften her ähnelt, sich jedoch in wichtigen Merkmalen unterscheidet. Das macht es schnell kompliziert. Die Rede ist von entmineralisiertem Wasser, deionisiertem Wasser oder Reinstwasser – hier erfahren Sie, ob diese vielfach genannten Begriffe mit destilliertem Wasser gleichzusetzen sind oder nicht. Außerdem erläutern wir das Verfahren der Destillation, zeigen, wie Sie destilliertes Wasser zuhause selbst herstellen können, und gehen auf den Mythos ein, dass destilliertes Wasser nicht zum Trinken geeignet sei.
Definition und Merkmale von destilliertem Wasser
Aus chemischer Sicht liegt natürliches Wasser niemals als reine Substanz vor, sondern ist mit organischem und anorganischem Material versetzt. Innerhalb der Wasseraufbereitung kommt es je nach Anwendungszweck darauf an, diese unerwünschten Stoffe teilweise oder ganz zu entfernen. Soll in diesem Zusammenhang destilliertes Wasser hergestellt werden, entzieht man dem Wasser jegliche Salze sowie etwaige Verunreinigungen, Spurenelemente und Keime. Insofern lässt sich destilliertes Wasser in die Kategorie hochgereinigter Wasser einordnen.
Destilliertes Wasser vs. entmineralisiertes Wasser
Es ist sehr wichtig, die Begriffe destilliertes Wasser und entmineralisiertes Wasser nicht zu vermischen, auch wenn man es häufig so liest. Bei der Aufbereitung von destilliertem Wasser werden hinsichtlich des Reinheitsgrads deutlich höhere Anforderungen als an entmineralisiertes Wasser gestellt. Bei entmineralisiertem Wasser werden lediglich die in Quell- bzw. Leitungswasser vorkommenden gelösten Salze entzogen – es ist also Wasser ohne jegliche Mineralien. Doch dabei handelt es sich lediglich um eine Entmineralisierung bzw. (Voll-)Entsalzung (z. B. durch Ionenaustausch). Organische Inhaltsstoffe (Keime, industrielle Schadgase) werden durch Verfahren zur Entmineralisierung allein kaum entfernt. Dafür braucht es weitere mechanische oder physikalisch-chemische Methoden.
Für destilliertes Wasser kommt das aufwendige Verfahren der Destillation zum Einsatz (mehr dazu erfahren Sie weiter unten). Somit ergibt sich ein weiteres Merkmal und damit wichtiger Unterschied von destilliertem Wasser gegenüber entmineralisiertem Wasser – die Gewinnung ist sehr viel energieintensiver und teurer.
Begriffs-Wirrwarr: Die Begriffe demineralisiertes bzw. deionisiertes Wasser sowie vollentsalztes Wasser sind als Synonyme von entmineralisiertem Wasser zu verstehen. Zwar lassen sie sich manchmal hinsichtlich des Reinheitsgrades unterscheiden, zum Beispiel wenn Leitungswasser lediglich enthärtet werden soll, aber keine Vollentsalzung stattfindet. Dennoch meinen sie das gleiche und werden mit denselben Verfahren hergestellt. Dagegen sollten destilliertes Wasser und Reinstwasser nicht im selben Atemzug mit entmineralisiertem Wasser genannt werden.
Sie wissen nun, dass dem Wasser bei beiden Verfahren jegliche Salze bzw. Mineralien entzogen werden. Genau diese Gemeinsamkeit ist es, die uns zu einer spannenden Frage bringt, die durchaus auch im Alltag relevant sein kann.
Destilliertes Wasser zu trinken, ist gefährlich – Mythos oder wahr?
Unser Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser, gleichzeitig brauchen wir für die Aufrechterhaltung unserer Körperfunktionen essenzielle Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente. Diese nehmen wir überwiegend durch unsere Nahrung auf. Es ist ein bewährter Ratschlag, dass man viel Wasser bzw. nährstoffversetzte Flüssigkeiten trinken sollte, um hydriert, mineralisiert und leistungsfähig zu bleiben.
Doch was passiert eigentlich, wenn man Wasser trinkt, das gänzlich frei von Mineralien und Spurenelementen ist? In diesem Zusammenhang liest man öfters davon, dass es gefährlich sein könne, destilliertes oder entsalztes Wasser zu trinken. Hier muss man wie bei vielen komplexen Fragen differenzieren. Denn auch beim Trinken von destilliertem Wasser gilt: Die Dosis macht das Gift. Wenn man große Mengen destilliertes bzw. entmineralisiertes Wasser trinkten und zudem bei Hitze Sport treibt, dann besteht die Gefahr einer „Wasservergiftung“.
Ein Beispiel: 2015 kam es so bei einem Triathlon in Frankfurt zu einem tragischen Vorfall. An diesem Tag war es sehr heiß und der Teilnehmer hatte über mehrere Stunden einige Liter Wasser getrunken, um eine Dehydrierung zu vermeiden. So dachte er zumindest. Doch aufgrund der hohen Temperaturen und der starken körperlichen Belastung schwitzte er immer mehr Mineralien aus. Das zugeführte Wasser beinhaltete jedoch kaum Natrium bzw. Elektrolyte, wodurch sich die Zusammensetzung von Blut und Zellflüssigkeit stark veränderte und es zu einer Hyponatriämie kam. Der Teilnehmer verstarb.
Disclaimer: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die im wassertechnik-shop.com angebotenen Vollentsalzer NICHT zur Herstellung von trinkbarem Wasser geeignet sind. Sollten Sie jedoch Fragen zu destilliertem Wasser und dessen Herstellung haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.
Wie wird destilliertes Wasser gewonnen und wofür wird es benötigt?
Die Destillation basiert auf der Verdampfung und anschließenden Kondensation des Wassers. Dieses Prinzip entspricht im Übrigen auch dem Wasserfilter der Natur. Auf natürliche Weise wird Wasser gereinigt, indem es durch die Sonnenwärme verdunstet, als Gas aufsteigt und in den oberen Luftschichten kondensiert. Erst bilden sich Tröpfchen, anschließend Wolken, bis das Wasser als Regenwasser wieder auf die Erde gelangt.
Destilliertes Wasser ist im Hausgebrauch nützlich (z. B. für Dampf-Bügeleisen) und wird darüber hinaus hauptsächlich in der Pharmazie sowie in der Medizin- und Labortechnik eingesetzt. Ebenso eignet es sich zur Reinigung von Oberflächen (Glas, Werkzeuge).
Destillation
Das Verfahren der Destillation beschreibt den Prozess der Verdampfung und anschließenden Abkühlung (Kondensation) von Wasser und gehört zu den thermischen Trennverfahren. Während der Herstellung wird Wasser zunächst so lang erhitzt, bis es anfängt zu dampfen. Damit der Dampf wieder in einen flüssigen Aggregatzustand übergeht, wird dieser zu einer kalten Oberfläche geleitet und das daraus entstehende destillierte Wasser in einem Behälter aufgefangen. Nach der einmaligen Destillation kann das Kondenswasser noch immer geringe Mengen an Verunreinigungen beinhalten. Zudem kann es während der Destillation zur Bildung von Kieselsäure kommen, sodass es nicht unüblich ist, den Prozess in mehreren Verfahrensschritten zu wiederholen. Als Ergebnis erhält man sehr reines, destilliertes Wasser, das frei von unerwünschten Verunreinigungen ist.
Daraus ergibt sich der große Nachteil von Destillation: Das Verfahren verursacht aufgrund des hohen Energiebedarfs immense Kosten und ist somit ökologisch sowie ökonomisch ungünstig. Destilliertes Wasser für den Hausgebrauch lässt sich hingegen einfach und günstig selbst herstellen.
Praxistipp: Destilliertes Wasser selbst herstellen
Sie sind neugierig geworden, wie Sie zuhause selbst destilliertes Wasser herstellen können? Alles was Sie dafür brauchen, sind ein großer Kochtopf, ein passender Deckel, eine Schüssel und optional Eiswürfel. Um sich das Prinzip der Destillation zu Nutze zu machen, bedarf es folgender Schritte:
Befüllen Sie den Kochtopf etwa bis zur Hälfte mit Leitungswasser, stellen Sie ihn anschließend auf den Herd und legen Sie die Schüssel in den Kochtopf. Wichtig: Die Schüssel muss schwimmen und sollte nicht den Boden berühren. Platzieren Sie nun den Deckel umgekehrt auf dem Kochtopf.
Erhitzen Sie das Wasser, bis es anfängt zu dampfen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die ersten Tropfen des kondensierten Wassers in die Schüssel tropfen.
Um den Prozess zu beschleunigen, können Sie Eiswürfel auf den umgedrehten Kochtopfdeckel legen. Der aufsteigende Dampf kondensiert unterhalb des kühlen Deckels noch schneller.
Gibt es weitere Verfahren zur Herstellung von destilliertem Wasser?
Jein. Der Vollständigkeit halber gehen wir an dieser Stelle noch kurz auf das Verfahren der Umkehrosmose ein. Mit dieser Methode zur Wasseraufbereitung lässt sich ebenfalls sehr reines Wasser gewinnen, es basiert jedoch auf einem gänzlich anderen Prinzip. Wenn man es ganz genau nimmt, ist Destillation in der Tat das einzig relevante Verfahren, das unreines Wasser im Sinne der Wortherkunft destillieren kann – also erst verdampfen und danach kondensieren lässt und es dadurch von unerwünschten Stoffen trennt.
Anders als Destillation basiert Umkehrosmose auf Membrantechnologie und gehört zu den mechanischen Verfahren innerhalb der Wasseraufbereitung. Der zentrale Bestandteil ist eine Filtermembran, auch Umkehrosmose-Membran genannt, die so feinporig ist, dass lediglich Wasser durchfließt und sich auf der einen Seite der halbdurchlässigen Membran reines Wasser sammelt. Ionen und alle anderen Inhaltsstoffe und Verunreinigungen werden dagegen auf der anderen Seite der Membran zurückgehalten. Das Verfahren der Umkehrosmose wird beispielsweise bei der Reinstwasserherstellung verwendet, häufig in Kombination mit weiteren Verfahren wie Ionenaustausch oder Aktivkohlefiltration.
Unser Praxis-Tipp zur Bestimmung des Reinheitsgrads von Wasser
Zur Bestimmung des Reinheitsgrads des Wassers kann man im Anschluss an die Destillation oder Entsalzung die elektrische Leitfähigkeit messen. Gereinigtes Wasser besitzt eine sehr geringe Leitfähigkeit. Im Wassertechnik-Shop finden Sie Leitfähigkeitsmessgeräte, die sowohl für den industriellen als auch für den privaten Gebrauch geeignet sind. Gern beraten wir Sie, welches Leitfähigkeitsmessgerät für Ihren Einsatzzweck die optimale Lösung ist.
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