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Sein eigenes Leitungswasser testen: Hype oder tatsächlich wichtig?

Leitungswasser testen

Vielleicht haben auch Sie schon einmal einen Wassersprudler bzw. -filter benutzt. Denn es gibt immer mehr Anbieter, die innovative Geräte zur privaten Wasseraufbereitung auf den Markt bringen. Dadurch kann man sein eigenes Leitungswasser wahlweise still oder sprudelnd genießen – und sogar von etwaigen Bakterien oder sonstigen Verunreinigungen befreien. Doch abgesehen von der Frage des Geschmacks – und ob es auf der Zunge prickeln soll oder nicht –, sollte man sich vorab genau überlegen, wie sinnvoll eine solche Anschaffung ist. Dafür lohnt es sich, gedanklich einen Schritt zurückzugehen und sich einmal zu überlegen, wie es um die Wasserqualität des eigenen Leitungswassers bestellt ist. Erfahren Sie, warum es ratsam ist, Leitungswasser zu testen, wie das funktioniert und was man dabei beachten sollte.

Wissen über Leitungswasser

Zunächst lässt sich festhalten, dass Leitungs- bzw. Trinkwasser hierzulande bedenkenfrei genutzt und getrunken werden kann – zumindest wenn es um Leitungswasser geht, das aus dem Wasserhahn zu Hause fließt. Denn gemäß der Definition von Leitungswasser zählen ebenso Betriebs- bzw. Prozesswasser dazu; diese werden für spezielle Herstellungsverfahren, etwa in der Medizintechnik und der Halbleiterindustrie, benötigt. Sogenanntes Reinstwasser bzw. VE-Wasser für industrielle Zwecke wird, wie Leitungswasser für den privathäuslichen Verbrauch, mittels einer mehrstufigen Wasseraufbereitung so aufbereitet, dass die Güteanforderungen des jeweiligen Anwendungswecks erfüllt werden. Die Anforderungen und Richtlinien für Trinkwasser regelt seit 2001 die Trinkwasserverordnung. Dadurch ist Leitungswasser eines der am besten kontrollierten Lebensmittel hierzulande.

Leitungswasser wird in den kommunalen Wasserwerken aufbereitet, die gemäß der Trinkwasserverordnung dazu verpflichtet sind, regelmäßig Stichproben zu nehmen und diese entsprechend der Richtlinien auf die einzuhaltenden Grenzwerte hin zu analysieren.

Wer ist für die Wasserqualität verantwortlich? Prinzipiell der örtliche Wasserversorger – in der Regel ist das das Wasserwerk. Allerdings endet die Verantwortlichkeit beim Hausanschluss des Verbrauchers. Sobald das aufbereitete Wasser diesen erreicht, ist der Eigentümer, sprich der Vermieter oder man selbst, für die Wasserqualität verantwortlich. Verpflichtend ist eine Wasseranalyse nicht, jedoch muss man dafür sorgen, dass die vorgeschriebene Trinkwasserqualität eingehalten wird, und sich somit keine gesundheitsgefährdenden Bakterien oder andere Verunreinigungen im Leitungswasser befinden.

Warum sollte man Leitungswasser auf dessen Qualität testen?

Hierbei gibt es verschiedene Aspekte, die beachtet werden sollten. Möchten Sie bestimmte Inhaltsstoffe wie Mineralien filtern, damit das Leitungswasser besonders mineralreich bzw. -arm ist? Geht es darum, Leitungswasser auf dessen pH-Wert, Leitwert oder Härte zu überprüfen? Und wenn diese Parameter überprüft werden sollen – wie ermittelt man diese eigentlich? Oder darf das Leitungswasser nur einen ganz bestimmten Salzgehalt haben, da sonst die eigenen Zierfische sterben würden? Das sind nur einige von vielen Fragen, die im Zusammenhang mit der Wasserqualität bzw. Wasseranalysen gestellt werden können. Aber der Reihe nach.

Zum einen kann es sein, dass das aufbereitete Leitungswasser auf dem Weg zum Endverbraucher verunreinigt wird, zum Beispiel durch Blei- oder Kupferrohre, die teilweise noch immer in alten Wohnsiedlungen verbaut sind. Aber auch aufgrund von veralteten Wasserhahnarmaturen kann es dazu kommen, dass sich mit der Zeit Schwermetallpartikel wie Blei, Kupfer oder Nickel in das Wasser mischen – das somit gesundheitsgefährdend sein kann. Beispielsweise kann eine zu hohe Zinkzufuhr zu Durchfall und Erbrechen führen, und bereits geringe Mengen an Blei und Kupfer können ernsthafte, gesundheitliche Auswirkungen für Schwangere, Kleinkinder und Säuglingen haben.

Zudem können sich in Warmwasserleitungen und sogenannten Totleitungen Bakterien und Keime bilden. Auch in der Aquaristik ist es sehr wichtig, regelmäßig das verwendete Wasser auf seinen Salzgehalt zu überprüfen. Denn je nachdem, ob es sich um Süß- oder Salzwasserfische handelt, muss das Wasser im Aquarium entsprechend kalibriert sein. Würde man ausschließlich herkömmliches Wasser verwenden, können die Fische sterben. Kurzum: Auch Fischbesitzer sollten darüber nachdenken, regelmäßig ihr Leitungswasser zu überprüfen.

Weiterhin kann falsch aufbereitetes Leitungswasser – zum Beispiel durch unsachgemäße Installation einer privathäuslichen Enthärtungsanlage – mit der Zeit zu Beschädigungen an Rohrleitungen führen. Hierbei sind vor allem die Wasserhärte und der pH-Wert relevant. Ein zu niedriger pH-Wert kann dazu führen, dass sich Metallionen aus den Rohrwänden lösen. Außerdem kann Leitungswasser bei metallischen Leitungsrohren zu Korrosion führen, etwa dann, wenn der pH-Wert unter 7,5 liegt oder das Wasser eine geringe Härte besitzt. Ist das Wasser dagegen sehr hart, führt das wiederum zu unerwünschten Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten.

Wie bereits erwähnt, obliegt es den Wasserwerken, die Güteanforderungen für Leitungswasser gemäß der Trinkwasserverordnung einzuhalten. Überdies sind sie dazu verpflichtet, jährlich Trinkwasseranalysen für Verbraucher öffentlich zugänglich zu machen. Eine solche Analysen ist bereits ein guter Anhaltspunkt, um mehr über die örtliche Wasserqualität zu erfahren. Doch handelt es sich lediglich um eine Momentaufnahme, da die Wasserqualität während des Jahres schwanken kann und von der Quelle und Region abhängt.

All diese Faktoren führen in der Schlussfolgerung dazu, dass eine Wasseranalyse – wahlweise selbst oder in einem Trinkwasserlabor durchgeführt – sinnvoll und manchmal sogar notwendig sein kann, da die Messwerte der Wasserwerke für Endverbraucher nicht immer aussagekräftig sind.

Leitungswasser testen: Inhaltsstoffe, Summenparameter und mehr

In der Trinkwasserverordnung wird zwischen Parameter- und Indikatorparameterwerten unterschieden. Letztere sind als Richtwerte zu verstehen, das heißt, wenn eine bestimmte Konzentration an Inhaltsstoffen überschritten wird, muss das noch nicht mit einem signifikanten Verlust der Wasserqualität bzw. einer Genussuntauglichkeit des Leitungswassers einhergehen. Wenn jedoch bei einem sogenannten Parameterwert (Richtwert) die zulässige Konzentration eines Stoffs überschritten wird, darf das Trinkwasser unter Umständen nicht mehr an den Endverbraucher verteilt werden.

Zudem ist im Zusammenhang mit der Gütequalität von sogenannten Summenparametern die Rede. Statt einem einzelnen Stoff fasst man hierbei eine oder mehrere Stoffgruppen zusammen. Dazu gehören beispielsweise:

  • der Anteil des gesamten organischen Kohlenstoffs, kurz TOC-Wert (bei der Herstellung von Reinstwasser wichtig)
  • die elektrische Leitfähigkeit
  • organische Verbindungen
  • der Salzgehalt, genauer gesagt die Gesamtsumme der Kationen und Anionen
  • organisch gebundene Halogene (AOX)

So weit, so theoretisch. Sicherlich wissen die meisten, dass Wasser Mineralstoffe und Spurenelemente enthält – je nach Aufbereitung und Herstellungsverfahren mal mehr und mal weniger. Zu den in Leitungswasser enthaltenen Salzen und Mineralen zählen zum Beispiel die beiden Härtebildner Calcium und Magnesium, aber auch Natrium, Kalium oder auch Phosphat. Zudem können wie erwähnt Schadstoffe im Leitungswasser enthalten sein – dazu zählen Arzneimittel (Rückstände von Medikamenten), Pestizide (Düngemittel und Spritzgifte aus der Landwirtschaft) und Chemikalien (Reinigungsmittel oder Pflegeprodukte). Eine genauere Erläuterung der verschiedenen Schad- bzw. Inhaltsstoffe von Leitungswasser haben wir in einem anderen Ratgeber für Sie zusammengetragen.

Folgende Verbraucherfragen können anhand einer Wasseranalyse beantwortet werden:

  • Wie nährstoffreich ist mein Leitungswasser?
  • Befinden sich im Trinkwasser mikrobiologische Kulturen wie z. B. Legionellen oder E.coli?
  • Benötige ich spezielle Silikat- bzw. Nitratfilter zur Wasseraufbereitung?
  • Falls vorhanden, mit welchen Schwermetallen ist mein Leitungswasser verunreinigt?
  • Wie hart oder weich ist mein Leitungswasser? (mehr zu Thema Wasserhärte)
  • Welche weiterführenden Verfahren zur Wasseraufbereitung bzw. Wasserfiltration benötige ich?

Der elektrische Leitwert ist ein wichtiger Indikatorparameter für die Reinheit von Leitungswasser, da sehr reines Wasser (ohne gelöste Salze und Mineralien) kaum bis gar nicht leitet. Diese Eigenschaft von Wasser ist vor allem in der Halbleiterindustrie und Labordiagnostik von besonderer Bedeutung. Im Zusammenhang mit der elektrischen Leitfähigkeit als Analyseparameter ist zudem die Wassertemperatur zu beachten. Denn die Leitfähigkeit ist sehr stark temperaturabhängig. In der Aquaristik ist die Überprüfung der Leitfähigkeit ebenfalls essenziell. Viele Aquarianer setzen auf destilliertes Wasser als Basis für ihre Aquarien, da es ihnen ermöglicht, spezifische Wasserbedingungen präzise zu steuern und die Gesundheit ihrer Fische und Pflanzen zu sichern.

In der Trinkwasserverordnung sind neben Einzelparametern eine Reihe von Summenparametern und deren Grenzwerte gelistet. So darf beispielsweise die Summe der Nitrit- und Nitratkonzentration (angegeben in mg/l) entsprechend einer angewandten Formel einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Ebenso sind Pflanzenschutzmittel- sowie Biozidprodukt-Wirkstoffe streng reguliert.

Wie lässt sich die Qualität von Leitungswasser testen?

Für die Ermittlung der verschiedenen (Summen-)Parameter gibt es unterschiedliche Methoden und Ansätze. Es gibt mobile Wassertests, die für den privathäuslichen Gebrauch gedacht sind und die man bereits für wenige Euro in Apotheken oder online kaufen kann. Solche Schnelltests geben in wenigen Minuten Aufschluss über verschiedenste Wasserbestandteile, zum Beispiel über bakterielle Verunreinigungen, den Chlorgehalt, die Härtestufe, den Salzgehalt oder Nitratkonzentrationen. Anbieter werben teilweise explizit damit, dass keine Vorkenntnisse nötig sind – das ist durchaus problematisch, da, wie bereits weiter oben erläutert, eine korrekt ausgeführte Wasseranalyse von mehreren Faktoren abhängt. Wenn man sich für Schnelltests entscheidet, sollte man sich ausführlich mit der Materie und dem jeweiligen Testverfahren auseinandersetzen.

Darüber hinaus gibt es zertifizierte bzw. akkreditierte Messlabore, die entnommene Stichproben professionell und nach festgelegten Standards untersuchen. Im Vergleich mit Schnelltests fallen hierbei zwar vergleichsweise hohe Kosten an, jedoch ist die regelmäßige und professionell durchgeführte Wasseranalyse für manche Anwendungen unerlässlich – und sogar vom zuständigen Gesundheitsamt vorgeschrieben.

Wie lassen sich die elektrische Leitfähigkeit und der pH-Wert von Wasser ermitteln?

Neben Mineralstoffen und Schadstoffen sind der elektrische Leitwert sowie der pH-Wert für verschiedene Anwendungszwecke von Relevanz. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz:

  • So ermittelt man den pH-Wert: Im privathäuslichen Gebrauch nutzt man sogenannte Indikatorfarbstoffe (inkl. Messstreifen), die den pH-Wert anhand einer Farbvergleichsskala anzeigen. Darüber hinaus gibt es zwei weitere, etwas kompliziertere Methoden – die Potenziometrie und die des ionensensitiven Feldeffekttransistors. Bei letzterem wird der pH-Wert über ein Spannungssignal angezeigt. Bei der Potenziometrie kommen eine Pufferlösung und pH-Elektroden zum Einsatz. Mehr über den pH-Wert erfahren Sie in diesem Beitrag
  • So misst man die elektrische Leitfähigkeit: Hierbei verwendet man Leitwertmessgeräte, die den elektrischen Widerstand im Wasser messen. Im Prinzip macht man sich bei dieser Messmethode den Umstand zunutze, dass der elektrische Widerstand und die Leitfähigkeit voneinander abhängen, beispielsweise weist ein niedriger Widerstand auf eine hohe Leitfähigkeit hin. Jedoch spielen bei der Leitwertuntersuchung weitere Faktoren eine Rolle: So sind die Wasserhärte, die im Wasser gelösten Ionen sowie die Temperatur ausschlaggebend dafür, wie hoch oder niedrig die elektrische Leitfähigkeit ist. Übrigens: Mobile Leitfähigkeits-Messgeräte besitzen eine eingebaute Temperaturkompensation, da eine Vergleichbarkeit der Messwerte sonst nicht möglich wäre. Der Vorteil bei der Leitfähigkeit ist, dass diese bei Anlagen mit einem verbauten Leitwert-Messgerät fortlaufend gemessen werden und damit sofort auf negative Veränderungen reagiert werden kann – das sorgt für die Gewährleistung von Prozesswasser mit konstant hoher Güte und Qualität. Wenn Sie mehr über den Leitwert sowie dessen Funktion innerhalb der Wasseraufbereitung und -analyse erfahren wollen, finden Sie in diesem Beitrag alles Wissenswerte dazu.

Fazit: Im Idealfall sollte man Leitungswasser regelmäßig testen (lassen)

Wasser besitzt von Natur aus viele verschiedene Inhaltsstoffe, die jedoch innerhalb der öffentlichen und privathäuslichen Wasseraufbereitung im Leitungswasser nur bedingt enthalten sein dürfen. Deutsches Leitungswasser ist dank der Trinkwasserverordnung sehr sauber und enthält praktisch keine Keime oder bakterielle Verunreinigungen mehr. Wer sein Leitungswasser dennoch testen möchte, kann dafür entweder Schnelltests aus der Apotheke nutzen oder Stichproben in ein akkreditiertes Labor einschicken. Eine Wasseranalyse gibt lediglich Auskunft über die aktuelle Wasserqualität – auch vor dem Hintergrund, dass diese jährlich schwankt und von der jeweiligen Region und Quelle abhängt, sollte eine Wasseranalyse regelmäßig wiederholt werden. Informationen zur Wasserqualität des eigenen Leitungswassers bekommt man bei den Wasserwerken bzw. beim zuständigen Gesundheitsamt.

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